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Störungsursache ermitteln
Die anstehende Störungsmeldung zeigt folgende Informationen an:
Datum / Uhrzeit (1) | Uhrzeit zum Zeitpunkt des Auftretens der Störung |
Alarmtyp (2) | S = Systemalarm (Betriebsüberwachung, Funktionsüberwachung, Komponenten-Störung) G = Grenzwertalarm (Temperaturüberwachung, Durchflussüberwachung) W = Wartungsalarm (Aufforderung der integrierten Wartung) |
Betriebsart (3) | Betriebsart zum Zeitpunkt des Auftretens der Störung |
ID (4) | Störungs-ID |
Hilfestellung (5) | Hilfetext für den Alarm mit möglichen Störungsursachen |
Störungsübersicht
Die letzten 100 aufgetretenen Störungsmeldungen können wie folgt angezeigt werden:
- Tippen Sie auf dem Grundbildschirm auf die Menü-Taste
- Wählen Sie [Alarmlogbuch]
Wählen Sie die gewünschte Störungsmeldung aus
- Tippen Sie auf die Schaltfläche (), um die Störungsmeldung aufzuklappen und anzuzeigen
HINWEIS!
Die Störungsmeldungen sind nach dem Zeitpunkt der auftretenden Störung sortiert (letzte Störung zuoberst).
Inbetriebnahme nach behobener Störung
Nach dem Beheben der Störung sind folgende Schritte zur Wiederinbetriebnahme durchzuführen:
- Not-Aus-Einrichtungen zurücksetzen.
- Quittieren Sie die Störung durch Antippen der Taste () oder durch Wischen nach links.
- Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden.
- Das Gerät gemäss den Anweisungen in der Kurzanleitung in Betrieb nehmen.
Störungstabelle
ID | Störung | Alarmstufe | Mögliche Ursache |
---|---|---|---|
E010 | Pumpe Überstrom | 33 |
|
E012 | Heizung Überstrom ZSM | 33 |
|
E013 | Heizung Unterstrom ZSM | 13 |
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E014 | Phase fehlt Frequenzumrichter | 33 |
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E014.1 | Phase fehlt L1 | 33 |
|
E016 | Fehler Frequenzumrichter | 33 |
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E016.1 | Fehler Frequenzumrichter | 3 |
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E017 | Fehler Halbleiterrelais ZSM | 35 |
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E018 | Interner Fehler ZSM | 30 |
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E020 | Temperaturbegrenzung | 5 |
|
E021 | Kreislauf Übertemperatur | 33 |
|
E022 | Fühlerbruch Vorlauf | 30 |
|
E023 | Fühlerbruch Rücklauf | 30 |
|
E024 | Fühlerbruch Extern | 10 |
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E025 | Fühlerbruch Kompensation Extern | 10 |
|
E026 | Fühlerbruch Kühler | 10 |
|
E030 | Systemdruck zu hoch | 20 |
|
E031 | Systemdruck zu tief | 33 |
|
E032 | Fühlerbruch Drucksensor BP 1 | 33 |
|
E033 | Fühlerbruch Drucksensor BP 2 | 33 |
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E034 | Vorlaufdruck zu hoch | 33 |
|
E035 | Schlauchbruch | 33 |
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E036 | Fühlerbruch Drucksensor BP 3 | 10 |
|
E037 | Drehzahlbegrenzung | 10 | Die Drehzahl der Pumpe wird so begrenzt, dass der Druck im Vorlauf den eingestellten Wert der Vorlaufdruckbegrenzung nicht überschreitet.
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E041 | Erstfülldauer überschritten | 33 |
|
E042 | Nachfüllvolumen überschritten | 33 |
|
E045 | Leckstoppbetrieb gestört | 33 |
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E050 | Durchfluss null | 33 |
|
E051 | Ungültiger Durchfluss | 33 |
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E052 | GIF-DMS Kommunikationsfehler | 33 |
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E060 | GIF-USR Kommunikationsfehler | 33 |
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E061 | Kommunikationsfehler Flow | 33 |
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E062 | Fernsteuerkabel ausgesteckt | 13 |
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E065 | Kommunikation gestört FU | 33 |
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E066.n | Kommunikation gestört ZSM | 30 |
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E067 | Pumpendrehzahl unterschritten | 33 |
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E068 | keine Gate-Verbindung | 13 |
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E069 | Mehrere Gate-6 gefunden | 13 |
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E072 | Adresskonflikt Fernsteueradresse | 11 | Es wurden mehrere Thermo-6 Geräte mit der gleichen Fernsteueradresse im Netzwerk gefunden.
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E073 | Adresskonflikt Flow | 11 | Es wurden mehrere Durchflussmesser mit der gleichen Kennzeichnung und dem gleichen Adressbereich gefunden.
|
E075 | Übertemperatur Gate-6 | 13 |
|
E079 | Datenbank fehlerhaft | 3 | Die Datenbank der historischen Daten ist fehlerhaft. Die Daten können nicht mehr gespeichert, angezeigt oder exportiert werden. Zur Fehlerbehebung muss das System neu gestartet werden. Dabei wird die Datenbank automatisch gelöscht und neu erstellt.
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E080 | Unterstrom Schrittmotor KV 1 | 10 |
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E081 | Unterstrom Schrittmotor KV 2 | 10 |
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E082 | Überstrom Schrittmotor KV 1 | 30 |
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E083 | Überstrom Schrittmotor KV 2 | 30 |
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E087 | Lüfterdrehzahl unterschritten | 13 |
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E088 | Ansteuerung Hauptschütz KM 1 | 33 |
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E089 | Übertemperatur Elektroteil | 13 |
|
E095 | Updatefehler GIF | 33 |
|
E096.n | Updatefehler ZSM | 33 |
|
E097 | Soft-/Hardware inkompatibel | 33 | Die Software ist nicht mit der Hardware-Version GIF-61 kompatibel.
Die neueste Software kann über die mobile App e-cockpit oder über die HB-Therm Landesvertretung bezogen werden. |
E098 | Soft-/Hardware inkompatibel | 33 | Die Software ist nicht mit der Hardware-Version ZSM-61 kompatibel.
Die neueste Software kann über die mobile App e-cockpit oder über die HB-Therm Landesvertretung bezogen werden. |
E099 | Konfiguration ungültig | 31 |
|
E100 | Digitaler Zwilling Secret nicht vorhanden | 03 | Es wurde kein "UnitSecret" erkannt. Das "UnitSecret" ist das gemeinsame Geheimnis der Steuerung USR-61 und des digitalen Zwillings. Es muss übereinstimmen, damit die cloudbasierten Dienste und Funktionen zur Verfügung stehen. Ein Gerätebetrieb ist weiterhin möglich. Damit die Warnmeldung nicht mehr angezeigt wird, ist wie folgt vorzugehen:
|
E120 | Temperaturabweichung oben | 10 |
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E121 | Temperaturabweichung unten | 10 |
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E122 | Rück-/Vorlauf Differenz | 10 |
|
E124 | Temperaturdifferenz Abweichung | 13 |
|
E150 | Durchfluss zu gross | 10 |
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E151 | Durchfluss zu klein | 10 |
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E152 | Durchflussabweichung oben | 10 |
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E153 | Durchflussabweichung unten | 10 |
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E201 | Wartung Pumpe | 13 | Das Wartungsintervall für die Pumpe ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E203.1 | Wartung Heizung | 13 | Das Wartungsintervall für die Heizung ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E204 | Wartung Kühler | 13 | Wartungsintervall Kühler überschritten
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E206 | Wartung Kühlwasserfilter | 13 | Das Wartungsintervall für den Kühlwasserfilter ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E207 | Wartung Rücklauffilter | 13 | Das Wartungsintervall für den Rücklauffilter ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E208 | Wartung Lüfter | 13 | Das Wartungsintervall für den Lüfter ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E210 | Wartung Füllventil | 13 | Das Wartungsintervall für das Füllventil ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E211 | Wartung Entlüftungsventil | 13 | Das Wartungsintervall für das Entlüftungsventil ist überschritten.
(Bis dahin wird das Warnsymbol in der Registerleiste der Grundanzeige angezeigt) |
E301 | Füllventil nicht erkannt | 33 |
|
E302 | Entlüftungsventil nicht erkannt | 33 |
|
E310 | Spannung 15 VAC fehlt | 33 |
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E311, E312, E313, E314 | Spannung xx VDC ausserhalb Toleranz | 3 |
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E315 | Fehler GIF-61 ADC-Temperatur | 33 |
|
E900.nn | Durchfluss zu klein (Externer Durchflussmesser) | 10 |
|
E901.nn | Durchfluss zu gross (Externer Durchflussmesser) | 10 |
|
E902.nn | Rück-/Vorlauf Differenz (Externer Durchflussmesser) | 10 |
|
E903.nn | Fühlerbruch Rücklauf (Externer Durchflussmesser) | 10 |
|
E904.nn | Fühlerbruch Vorlauf (Externer Durchflussmesser) | 10 |
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Hintergrundinformationen zu möglichen Störungsursachen
Gerät während Heizen direkt von Netzspannung getrennt
Ursache für den Temperaturanstieg
Die Vorlauftemperatur steigt stark an, wenn das Gerät zum Zeitpunkt des Ausschaltens am Heizen war (positiver Stellgrad). Unabhängig davon, wodurch das Ausschalten erfolgte (mit/ohne Druckentlastung, Formentleerung, Störung, Hauptschalter AUS oder Netzausfall). Dieser Temperaturanstieg ist auf die gespeicherte Energie in der Heizung zurückzuführen. Ohne Zirkulation vom Wärmeträger (Gerät ausgeschaltet) nimmt das Wasser in der Heizung die Wärme von der Heizung auf. Dieses Verhalten ist physikalisch bedingt und kann nicht verhindert, sondern nur minimiert werden.
Die Heizung der Thermo-6 Geräte kann mehr Energie speichern als die der Thermo-5 Geräten, somit ergibt sich ein stärkerer Temperaturanstieg im Vorlauf.
Je nachdem, bei welcher Vorlauftemperatur das Gerät ausgeschaltet wird und wie hoch die Heizleistung (positiver Stellgrad) beim Ausschalten war, kann es zu folgenden Fehlermeldungen kommen:
- Ausgabe Fehlermeldung E020 (Temperaturbegrenzung)
Vorlauftemperatur steigt über die eingestellte Begrenzungstemperatur +5 K. Nach dem Einschalten des Geräts beginnt dieses erst zu Heizen, wenn die Temperaturen (Vorlauf, Rücklauf und falls vorhanden Extern) kleiner sind als die eingestellte Begrenzungstemperatur +5 K. - Ausgabe Fehlermeldung E021 (Kreislauf Übertemperatur)
Vorlauftemperatur steigt so hoch an, bis der Temperaturbegrenzer ST 1 im Vorlauf auslöst. Das Gerät lässt sich erst wieder einschalten, wenn die Temperatur im Vorlauf unter die Rückstelltemperatur des Temperaturbegrenzers ST 1 fällt.
Mögliche Massnahmen
- Vermeidung von unkontrolliertem Ausschalten durch abrupte Unterbrechung der Spannungsversorgung (z. B. durch Hauptschalter AUS)
- Verringerung der Sicherheits-Abkühltemperatur bzw. Formentleerungstemperatur:
→ Wählen Sie [Sollwerte] > [Sicherheits-Abkühltemperatur].
→ Wählen Sie [Einstellung] > [Diverses] > [Formentleerungstemperatur].
Das kühlt dadurch zunächst auf den eingestellten Wert ab, bevor es ausschaltet oder die Formentleerung startet. Durch die aktive Kühlung vor dem Ausschalten des Geräts wird die gespeicherte Energie in der Heizung verringert und somit auch der Temperaturanstieg im Vorlauf.
Verdampfen im Rücklauf bei kleinem Querschnitt
Ursache für Verdampfung
Wird beim Rücklaufanschluss eine Komponente (Nippel, Kupplung usw.) montiert, deren Innendurchmesser klein¹ ist, so kann es aufgrund einer hohen Strömungsgeschwindigkeit zum Verdampfen des Wassers kommen. Die dadurch entstehenden Dampfbläschen stören die Durchflussmessung. Infolgedessen kann es zu einzelnen Fehlmessungen bis zum Totalausfall der Durchflussmessung kommen.
Bei Thermo-6 Geräten ist diese Thematik identisch, wie bei Thermo-5 Geräten. Allerdings bringt das Thermo-6 Gerät einen höheren Durchfluss als das vergleichbare Thermo-5 Gerät. Deshalb wird diese Problematik mehrheitlich nur mit dem Thermo-6 Gerät festgestellt.
¹ Der Durchmesser ist zusammen mit dem Durchfluss zu betrachten. Die Strömungsgeschwindigkeit lässt sich mittels folgender Formel berechnen:
→ Strömungsgeschwindigkeit [m/s] ≈ (Durchfluss [L/min] ÷ Durchmesser [mm]2) × 21
Liegt die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich von 10 m/s oder höher, so ist ein Verdampfen im Wasser möglich.
Insbesondere bei Kupplungen ist darauf zu achten, dass die Angabe "DNx" nicht zwingend dem Innendurchmesser des strömenden Wassers entspricht (Beispiel: selbstschliessende Hasco-Kupplung DN9 hat einen Innendurchmesser von 3–4 mm)! Dieser ist vielfach deutlich kleiner. Vor allem bei selbstschliessenden Kupplungen gibt es zusätzlich noch Verengungen wegen der eingebauten Rückschlagventile.
Bei Anwender, welche die Geräte in der Servicestelle mittels Schnellkupplungen (kleiner Querschnitt) und einer direkten Verbindung zwischen Vorlauf und Rücklauf testen, konnte dieses Verhalten (viele Fehlmessungen oder Totalausfall der Durchflussmessung) beobachtet werden.
Erkennung
- Verengung / kleine Schnellkupplungen beim Rücklauf
- Viele Entlüftungen (erzeugt aufgrund Fehlmessungen der Durchflussmessung)
- Alarm «Ungültiger Durchfluss» (E051)
Mögliche Massnahmen
- Verengung beim Rücklauf entfernen (empfohlen)
- Durchfluss reduzieren durch Reduktion der Pumpendrehzahl (wenn Verengung entfernen nicht umgesetzt werden kann)
Verdampfen durch verstopftes Filtersieb
Gleich wie beim "Verdampfen im Rücklauf bei kleinen Querschnitten" kann es durch ein verstopftes Filtersieb ebenfalls zu sehr hohen Fliessgeschwindigkeit kommen. Das Szenario ist identisch.
Erkennung
- bei Zusatzausrüstung ZF: Wartung Filtersieb >100 %
Mögliche Massnahmen
- Filtersieb beim Rücklauf reinigen
- Wartungsintervall verkürzen (ohne Zusatzausrüstung ZF):
→ Wählen Sie [Service] > [Parameter] > [Wartung] > [Rücklauffilter] > [Grenzwert Faktor Rücklauffilter]